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Ausläufer der Fanesgruppe auf der Coritineser Seite Ampezzaner Dolomiten
Schwierigkeit und allgemeine Informationen: Schwierigkeit und allgemeine Informationen: Zwei kurze, eigenständige und relativ einfache Klettersteige im Bachbett des Fanesbachs. Bestens geeignet für Kinder (Seil und Klettersteigausrüstung!) oder für den Klettersteigneuling. Zwischen dem ersten und dem zweiten Klettersteig liegt ca. 1 Stunde zusätzlicher Fußweg. Im Frühjahr während der Schneeschmelze und im Sommer während eines Gewitters sind beide Klettersteige zu meiden! Anfahrt und Ausgangspunkt: Anfahrt und Ausgangspunkt: Durch das Pustertal bis Toblach, dort ins Höhlensteintal (Richtung Cortina) abzweigen und über Schluderbach und Cimabanche (Im Gemärk) bis zur ersten Linkskehre. Direkt in der Kehre zweigt nach rechts eine kleine Straße ab (Beschilderung „Ra Stua“). Großer Parkplatz am Beginn der gesperrten Straße zur Alm Ra Stua. Oder von Cortina Richtung Toblach bis zur Kehre und zum Parkplatz. Zustieg: Vom Parkplatz nach links über einen Forstweg bis zum Bach absteigen und dann über eine Wiesenlichtung weiter, bis man auf den breiten Forstweg trifft, der durch das Fanestal zur Fanesalm führt (Weg Nr. 10-401). Kurz nach der Brücke „Ponte Outo“ (tiefe Schlucht) steht rechts des Weges eine Bank. Dort beginnt und endet der erste Klettersteig (Ferrata G. Barbara). Von der Bank geht man über die Abkürzung (Weg Nr. 10) zum Teil steil aufwärts, bis man wieder auf den Forstweg trifft, dem man folgt. Bei einem Wegweiser führt ein Pfad nach rechts zum Klettersteig „Ferrata cengia de Mattia“, unter dem Wasserfall hindurch und über eine Brücke zurück zur Forststraße. Routen-Info: Nettes Halbtagesunternehmen, bei stabilem Wetter auch noch am Nachmittag möglich. Zwischen den beiden Klettersteigen liegt ein relativ langer Anmarschweg. Charakteristik und technische Details: Diese beiden technisch relativ einfachen und gut mit Stahlseil und einigen Eisenbügeln gesicherten Klettersteige können auch unabhängig voneinander begangen werden. Beide Anstiege führen hinter einem Wasserfall hindurch; dementsprechend feucht ist die Umgebung. Kurze ungesicherte Gehstrecken sind einfach zu meistern. Die Begehung lässt sich gut mit dem Aufstieg zur Fanesalm verbinden. Abstieg: Über den Forstweg zurück zum Ausgangspunkt.