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Wenn es einen Flecken in den Sextnener Dolomiten gibt, der so ganz unserer Vorstellung einer Dolomiten.Idylle entspricht, dann ist es wohl der Fischleinboden. Da verbinden sich Formen und Farben zu einem vollkommenen Bild, vor allem natürlich im Herbst, wenn die Lärchen sich verfärben, golden aufflammen, und der Himmel sein tiefstes Blau zeigt. Über den mit Latschen bewachsenen Hängen, ragt hellgrauer Fels in den Himmel , zur Rechten massig die Dreischusterspitze ( 3.145 m), links Rotwand ( 2.965 m) und Elfer ( 3.092 m), im Talhintergrund der Zwölfer ( 3.094 m): Naturwunder Fischleintal. Fisch gibt’ s allerdings höchstens auf der Speisekarte des Hotel Dolomitenhof ( das übrigens seit vielen Generationen im Besitz der Bergführerdynastie Innerkofler ist) – bei der deutschen Bezeichnung für dieses Dolomitental handelt es sich nämlich um eine Verballhornung, des lateinischen „fiscalina“, was so viel bedeutet wie „zum königlichen Fiskus gehörend“ bzw. tributpflichtig . In diesem einen Fall kommt die italienische Bezeichnung Val Fiscalina der Namenswurzel näher – allerdings eine seltene Ausnahme! Der Start erfolgt ab Hotel über den „Waldweg Fischleintal“ Richtung Talanfang. Hier kommt man den spärlichen Überresten des ehemaligen Festungswerks Haideck ( 1.413 m) vorbei. Weiter über schöne Lärchenwiesen zum Großparkplatz ( 1.454 m) beim Hotel Dolomitenhof und auf einem Sandsträßchen über den licht bewaldeten Fischleinboden zur Talschlusshütte (1.526m). Zurück zum Hotel Dolomitenhof, dann links des Fischleinbachs auf einem Fahrweg nach Moos und zurück zum Hotel.
Höhenprofil
Kompasskarte